Im Stubaital führen viele Wege nach oben
Vor allem das vielfältige Kletterangebot beschert so manche Gipfelerlebnisse.
Bei Aufzählungen erstklassiger Bergsportregionen spielt das Stubaital eine bedeutende Rolle. Zum einen sind die natürlich gegebenen Möglichkeiten, mit der wunderschönen Berglandschaft, für Alpinsportler fast unerschöpflich und zum anderen wurde auch die nötige Infrastruktur geschaffen, um eine tolle Zeit am Berg verbringen zu können.
Insbesondere das Angebot an Klettersteigen kann sich sehen lassen. Steige in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden leiten durch zerklüftete Gebirgszüge, über Wasserfälle und liefern spannende Gratwanderungen.
Das Stubaital ist bekannt für ein hohes Maß an Bergkompetenz. Einerseits belegen dies historische Berichte erster bekannter Alpinisten, die schon früh die Berge des Stubaitales erkundeten. Andererseits tragen die traditionsreichen Ortschaften, die aus dem Bergbau entstanden und noch immer für die Erzeugung erstklassiger Bergsportartikel bekannt sind, als auch die einheimischen Bergführer und Hüttenwirte zu diesem Ruf bei.
Das Stubaital ist das größte Seitental des Wipptals und das Haupttal der Stubaier Alpen in Tirol (Österreich). Es erstreckt sich vom Alpenhauptkamm ca. 35km in nordöstlicher Richtung bis in die Nähe nach Innsbruck. Es ist eine Tourismusdestination, die sowohl im Sommer (z. B. Stubaier Höhenweg und diverse 3000er) als auch im Winter (Stubaier Gletscherbahn, Serlesbahnen, Elferlifte und Schlick 2000) gleichermaßen beliebt ist.
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